Der Umgang mit Verückten macht Spaß
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 Das Volk der Naya

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Kyria




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BeitragThema: Das Volk der Naya   Das Volk der Naya Icon_minitimeMi Okt 13, 2010 12:36 pm

Hier mal eine kleine Story, die ich in meiner Freizeit zusammenbastel ...
sie ist noch lange nicht fertig und ich hoffe sie gefällt euch.


Prolog:
In einem kleinen Dorf in der Nähe von Erendor, der Hauptstadt des Landes Konar, lebte die kleine Gemeinschaft der Naya. Die Naya sind Nachfahren des wohl größten Nomadenstammes des alten Reiches, der Raider. Die Raider sind damals wegen eines verheerenden Missverständnisses gejagt und fast ausgerottet worden. Man dachte sie verwendeten schwarze Magie, da sie auch in den Wüsten überlebten, wo niemand anderes Wasser finden konnte. Nur einige wenige der Raider überleben die Verfolgung und nannten sich fortan „Naya“, was übersetzt bedeutet Überlebender.
Sie fanden sich zusammen und gingen zum Herrscher des alten Reiches und klärten alles auf, indem sie ihm verrieten, wie sie auch in Wüsten an Wasser kamen. Also erließ er, sie am Leben zu lassen, doch nun war der einst so große Stamm nur noch sehr klein. Sie beschlossen sich ein Dorf aufzubauen und das Leben als Nomaden aufzugeben. Als Gegenleistung für die vielen Toten gewährte der Herrscher ihnen ein Dorf in seiner Nähe. Er ließ die besten Handwerker bestellen und diese erschufen innerhalb einer Woche ein ganzes Dorf für die Naya.
Das Land Konar ist ein reiches Land mit einen glücklichen Volk, denn es lebt im Frieden und Wohlstand. Die Ernten auf den Feldern sind üppig und die meisten Krankheiten besiegt. Doch was niemand weiß: im Verborgenen lauert eine große Gefahr. Ein uraltes Monster wurde vor langer Zeit in diesem Land versiegelt, als es noch zum großen, alten Reich angehörte. Doch nun werden die Siegel immer schwächer und das Monster droht die Welt wieder einmal mit Schrecken zu überziehen …
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Kyria




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BeitragThema: Re: Das Volk der Naya   Das Volk der Naya Icon_minitimeMi Okt 13, 2010 12:36 pm

Kapitel 1:
Das kleine Mädchen Lyra wachte schweißgebadet auf. Sie hatte wieder diesen merkwürdigen Traum. Sie beschloss es endlich ihrem Stamm zu sagen. Da sie keine Eltern mehr besaß, weil ihr Vater als sie grade einmal 1 Jahr alt war an einer Krankheit starb und ihre Mutter bei ihrer Geburt, wurde sie liebevoll von dem Dorfältesten aufgenommen und großgezogen. Schon immer war sie etwas besonderes, das wussten alle. Sie besaß das Mal, welches in den Legenden der Naya immer lebendig geblieben war, auch wenn es schon seit mehreren Generationen nicht mehr gesehen wurde. In ihren Legenden hieß es dass jene Person, die ein solches Mal trug, besondere Fähigkeiten erben würde. Die Male treten jedoch nur sehr selten auf, so dass jene „Malträger“ immer eine besondere Stellung im Stamm beinhalten würden.
In Zeiten der Gefahr werden die Malträger geboren, um ihren Stamm zu schützen. Deshalb sind die Naya auf eine Gefahr vorbereitet. Jedoch auf eine andere, denn sie verstehen die Zeichen falsch. Sie vermuten, dass der Herrscher sie nun loswerden will. Nach der Spaltung des alten Reiches nahm ihr Ansehen ab, sie wurden für das Volk großteils bedeutungslos. Doch das war ihnen gleichgültig, solange sie in Frieden in ihrem kleinen Dorf leben konnten. Deshalb wurde die kleine Lyra in zwei Dingen unterrichtet, in der Diplomatie und der Kampfeskunst. Sie war eine ausgezeichnete Kämpferin egal welche Waffe man ihr gab, sei es ein Kampfstab, ein Schwert oder Pfeil und Bogen. Aber in der Diplomatie war sie noch besser. Mit wenigen Worten konnte sie Leute vom Gegenteil überzeugen und für sich gewinnen. Doch genau dies lässt die Naya in ihrem Glauben, dass sie vertreiben werden sollen und nur Lyra sie retten kann. Sie bemerken nicht die Gefahr die unter ihren Füßen schlummert.
„Ich glaube nun sollte ich wirklich mal mit jemanden über diesen Traum reden. Er verfolgt mich jetzt schon so lange … hmmmm … wie lange eigentlich schon? Mindestens 6 Monate schon jede Nacht. Ja ich gehe gleich zu Onari, unserem Dorfältesten und erzähle ihm alles.“ denkt sich die kleine Lyra. Sie steht auf und zieht sich an. Eigendlich wollte sie heute ja mit den anderen Dorfkindern im Wald Verstecken spielen, doch dieser Traum erscheint ihr wichtiger. „Naja spielen kann ich ja später immer noch.“ denkt sie sich. Also macht sie sich auf den Wag zum Haus des alten Onari. Unterwegs trifft sie Kjell, der sie auch gleich fragt: „Hey Lyra, hast du etwa Angst beim Verstecken zu verlieren oder warum bist du noch hier und nicht im Wald?!“
„Nein, ich würde euch alle in die Tasche stecken. Das weißt du doch. Ich muss unbedingt zu Onari, um ihm etwas zu sagen. Es ist wirklich wichtig!“ „Na dann komm ich mit!“ erwidert er sofort. Er würde alles tun um in ihrer Nähe sein zu dürfen, denn er liebte sie. Und so gehen sie zusammen weiter zu Onari. Dort klopfen sie an der Tür. „Ja, wer ist da und stört meine Arbeit?“ hören die Kinder den alten Mann rufen. „Ich bin’s Lyra. Ich wollte mit dir reden. Es ist wichtig. Dürfen Kjell und ich rein?“ antwortet sie. „Aber sicher doch, Kindchen. Du darfst jederzeit zu mir! Kommt rein.“ Die beiden Kinder betraten das Haus und Lyra erzählte ihm alles...
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BeitragThema: Re: Das Volk der Naya   Das Volk der Naya Icon_minitimeMi Okt 13, 2010 12:37 pm

Kapitel 2:
„Onari, du musst mir jetzt genau zuhören! Seit ungefähr 6 Monaten habe ich immer ein und denselben Traum! Vielleicht kannst du mir ja sagen was er bedeutet!“ fängt sie sofort an Onari zu bestürzen. „Kindchen, immer mit der Ruhe. Wir haben mehr als genug Zeit. Also beruhige dich und fange ganz vorne an. Erzähl mir von dem Traum.“ versucht er sie zu bremsen. „Ok, also in diesem Traum bin ich immer alleine in so einem ganz großen Raum. Der ist voller Blut … überall klebt Blut und in der Mitte steht etwas. Es ist riesig, sieht aus wie eine Mischung aus Bär und Wolf … nur viel größer und mit ganz vielen Schwänzen.“ Beginnt sie ihm ihren Traum darzulegen. „Hmmmm, das ist ein wirklich interessanter Traum. Leider kann ich dir da nicht weiterhelfen. Vielleicht solltest du Alrik mal aufsuchen und ihn nach diesem Tier fragen. Oder geh mit deinen Freunden spielen, schließlich ist heute dein freier Tag ohne Übungen.“ erwidert Onari und widmet sich wieder seinen Aufzeichnungen.
Enttäuscht und mutlos verlässt sie das Haus und läuft langsam in Richtung Wald, als sie plötzlich von hinten umarmt wird. „Mach dir keine Sorgen, Lyra. Wir beide finden schon heraus, was es mit deinem Traum auf sich hat. Komm mit zu Alrik, vielleicht weiß er wirklich etwas!“ Das war Kjell, ihr bester Freund, den sie vor lauter Aufregung doch glatt vergessen hatte. „Also gut. Dann gehen wir halt zu Alrik“ Kjell niemand und dieses Mal lässt sie es zu, da sie viel zu aufgewühlt ist. „Was Onari jetzt wohl von mir denkt? … ob er mich für ein verängstigtet Kleinkind hält?“ denkt sie sich auf dem Weg. Doch das war ihr eigentlich egal, viel mehr interessierte sie was Kjell von ihr hielt. „nun ich werde es gleich erfahren …“
„Alrik, hallo Alrik, bist du da?“ ruft Kjell. „Ja doch, ja doch. Ich bin auch nicht mehr der Jüngste, hetzt doch nicht so!“ scherzt Alrik rum, denn er ist bei weitem noch nicht alt. Trotz seiner Jugend ist er schon gebildeter als die meisten anderen Dorfleute. Denn in seiner Familie ist es Tradition die alten Legenden zu lernen und alles Mögliche über Heilpflanzen und Tiere herauszufinden. „Du, Alrik?“ fragt Kjell, als wäre ein kleiner Junge. „Ja mein Kindchen, was hast du denn?“ Alrik ist immer für ein Scherz zu haben als spielt er oft mit den Kindern. „Wir haben da eine kleine Frage und Onari konnte uns nicht helfen. Wirst du uns helfen?“ „Aber sicher doch! Für unsere Zukunft beantworte ich jede Frage, wenn ich es vermag! Kommt rein und klärt mich auf.“ Ein weiteres Mal erzählt Lyra von ihrem merkwürdigen Traum. Alrik hört gespannt zu und als sie endet meint er: „Davon habe ich gelesen. Wenn ich nur wüsste wo. Ich werde nachsehen ob ich die Schriften wieder finde und euch dann aufsuchen, ok?“ fragt er ganz Gedanken versunken. „Gut mach das! Vielen Dank Alrik. Wir werden in Lyras Zimmer auf dich warten. Bis dann!“ beeilt sich Kjell zu sagen und zieht Lyra mit hinaus. Alrik fängt an in seinen Unterlagen zu kramen. „Hast du gesehen wie bleich er wurde als du das Tier beschrieben hast? Irgendwas ist da doch faul …“ Kjell schleift Lyra förmlich zu ihrem Zuhause.
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BeitragThema: Re: Das Volk der Naya   Das Volk der Naya Icon_minitimeMi Okt 13, 2010 12:39 pm

Kapitel 3:
„Das kann doch nicht sein. Ich hoffe wirklich, dass es nur ein Albtraum war und nicht mehr…“ denkt sich Alrik während er die zwei alten Schriftrollen sucht, in denen er denkt, die richtigen Informationen zu finden. Er sucht und sucht. „Mist … Gestern habe ich sie doch noch gesehen …. Wo können sie nur sein?“ fragt er sich fast schon verzweifelt. „Ah“ Dort lagen sie auf seinem Tisch, wo er sie am Vortag hingelegt hatte, um sie später noch einmal lesen zu können. Nun nimmt er sich die Schriftrollen über die alten Legenden der Raider. Die erste handelt von den Malträgern. Er setzt sich auf einen Stuhl und beginnt zu lesen: „-Die besonderen Fähigkeiten der Raidträger bestehen in körperlicher und geistiger Kraft. Sie sind starke und intelligente Krieger und Händler. Doch ihre magischen Kräfte sollten nie vergessen werden. Sie vermögen es in die Zukunft zu sehen und ihre Aufgabe zu erkennen. Die Gefahren, die lauern wenn ein Raidträger auftaucht, sind so enorm, dass ein einfacher Raider sie nicht überstehen könnte. Sollte ein Raidträgerkind nicht über seine Kräfte bescheid wissen, so treten sie im Verborgenen hervor, wie zum Beispiel in Träumen. Die Träume der kleinen Raidträger sind von großer Bedeutung.-“ Während er liest wird er immer bleicher. „Das kann doch nicht wahr sein …. bitte lass alles nur ein Albtraum sein.“ Betet er im Stillen und holt sich die zweite Schriftrolle. Diese war noch älter als die Vorherige. Sie stammt aus der Zeit vor dem Beginn des großen Reiches und das liegt schon eine Millionen Jahre zurück, doch dank der guten Pflege und einigen Zaubern blieb dieses wertvolle Dokument noch erhalten. Er beginnt zu lesen in einer uralten Sprache, die nur noch sehr wenige beherrschen.
Diese Legende erzählt von einem Volk namens Insany, das vor dem großen Reich mit den anderen Völkern friedlich lebte bis eines Tages ein schreckliches Monster diese Welt heimsuchte. Alle Völker der damaligen Welt wären beinahe ausgerottet worden. Doch dann opferten sich die Insany, um die Welt und die Völker zu retten. Sie vereinigten ihre Kraft und versiegelten das Ungetüm unter dem Land mit den stärksten Zaubern die sie zu verwenden wagten. Doch dadurch waren sie so schwach, dass ihre Lebenslichter nach und nach erloschen. Doch da sie die immer noch bestehende Gefahr durch das Monster erkannten, vermachten sie einem Volk ihre Kräfte. Diese schlummerten fortan verborgen in jedem dieses Volkes und bei Gefahren wurden sie freigesetzt. Das Volk welches so unglaubliche Kräfte bekam war ein Nomadenstamm, so dass die Kraft im ganzen Reich verteilt war. Nach dem Opfer der Insany schlossen sich alle Völker zusammen und bildeten das große Reich, in dem der Insany auf ewig gedacht werden sollte. Deshalb bekam es den Namen Insey – das große Reich.
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Kyria




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BeitragThema: Re: Das Volk der Naya   Das Volk der Naya Icon_minitimeMi Okt 13, 2010 12:39 pm

Kapitel 4:
„Bitte lass alles nur ein Missverständnis sein!“ denkt sich der junge Gelehrte. „Das muss ich sofort dem Stammesrat berichten!“ Alrik schnappt sich die beiden Schriftrollen, zieht seine Robe über und macht sich auf den Weg in das Zentrum des Dorfes. Er ruft eilig eine Ratsversammlung auf, um ihnen seine Entdeckungen zu enthüllen. Kurze Zeit später sind die Ratsältesten versammelt.
Der Vorsitzende Onari bemerkt: „Alrik, du siehst gar nicht gut aus. Du bist ja ganz blass! Was ist denn vorgefallen, dass du so eilends eine Versammlung einberufst? So kennt man dich ja gar nicht.“ „Ältester, es ist schrecklich! Wir stehen vor einer großen Katastrophe!“ beginnt Alrik nun schnell zu erzählen und legt alles was er herausgefunden hat auf den Tisch, die Schriftrollen und ihre Bedeutung offenbart er dem Rat.
Währendessen machen sich Lyra und Kjell große Sorgen. „Wie lange brauch Alrik denn noch? … Mann, der sollte eigentlich schon längst hier sein! Er hat doch versprochen sofort zu uns zu kommen wenn er die Schriftrollen gelesen hat!“ regt sich Kjell auf. „Nun beruhig dich doch, Kjell. Vielleicht ist er ja noch nicht fertig mit lesen …“ versucht die liebenswerte, kleine Lyra ihren aufgebrachten Freund zu beschwichtigen. „Pah, mit Sicherheit hat der unsere Geschichte doch schon wieder vergessen gleich als wir sein Haus verlassen haben …“ Kjell redet sich richtig in Rage, doch Lyra will ihren Glauben an Alrik nicht verlieren und redet weiter beruhigend auf Kjell ein. „Er war immer für uns da … er hat sich immer alles angehört …“ so geht es eine ganze Zeit weiter bis Kjell sich wirklich wieder beruhigt hat. „Naja vielleicht hast du ja Recht … ich geh mal nach ihm sehen und du bleibst hier!“ „Was? Warum?“ „Falls er doch jetzt herkommt und wir uns verfehlen, für den Fall musst du hier bleiben! … ich bin gleich wieder da!“ und schon ist er zur Tür hinausgestürmt. Er rennt so schnell er kann zum Haus von Alrik, doch dort findet er nur ein paar alte Bücher, Schriftrollen und leere Räume. „Mist habe ich ihn jetzt verfehlt? …“ fragt er sich und macht sich auf den Rückweg. Diesmal ignoriert er die Abkürzung über die kleinen Kräutergärten der Heilerin und nimmt den langen Weg. Unterwegs kommt er am Rathaus vorbei. „Nanu, warum brennt dort denn Licht? … Das werde ich mir mal ansehen.“ Er schleicht sich näher ans Haus heran. Da er sich dort gut auskennt, entdeckt er sofort das Gebüsch unter einem der halboffenen Fenster und versteckt sich dort drin. Er möchte erstmal nicht entdeckt werden und lauschen was der Rat denn für ein Problem hat. Von seinem Versteck aus hört er zwar nur Gesprächsfetzen doch die reichen ihm alle mal! „Die ganze Welt wird zerstört werden wenn wir nichts unternehmen … das ist doch nur eine alte legende …. Lyra’s Traum … wahr …… ein Monster schläft unter unseren Füßen … König alarmieren …. Hört auf mit … quatsch …. Alles nur … ausgeprägte Fantasie eines ….. kleinen …. Aber wir müssen …. NEIN!! … das ist nur …. Kein Wort zu niemanden, Alrik!“
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BeitragThema: Re: Das Volk der Naya   Das Volk der Naya Icon_minitimeDo Okt 14, 2010 6:06 pm

Die Geschichte ist toll!^^ Das ist doch die, von der du mir schon mal den Anfang geschickt hattest, oder?
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Kyria




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BeitragThema: Re: Das Volk der Naya   Das Volk der Naya Icon_minitimeDo Okt 14, 2010 6:44 pm

japp, das ist genau die ^^
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BeitragThema: Re: Das Volk der Naya   Das Volk der Naya Icon_minitime

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